PR-Gateway 2. November 2020

Open Source-Software ist kein Zeitvertreib für Compter-Nerds, sondern inzwischen eine etablierte Alternative für viele IT-Anwendungsszenarien. Nach einer aktuellen Bitkom-Umfrage beteiligt sich bereits mehr als ein Drittel der größeren deutschen Unternehmen an Open Source-Projekten. Auf Basis von Open Stack, einem offenen Software-Projekt zur Implementierung hochflexibler Cloud-Architekturen, bietet united hoster jetzt auch kleineren Betrieben die Chance für einen professionellen Einstieg in die Open Source-Welt.

Die Gründe, aus denen sich Unternehmen an Open Source-Projekten beteiligen und sich Aufwand und Ressourcen bei der Entwicklung oder Weiterentwicklung von Software teilen, sind vielfältig. Knapp 90 Prozent sind der Meinung, dadurch Kosten zu reduzieren, 40 Prozent rechnen in Zeiten fehlender IT-Fachkräfte mit einem geringeren Personalaufwand. Neben diesen rational nachweisbaren Vorteilen, gewinnt ein weiterer Aspekt zunehmend an Bedeutung: 54 Prozent der Befragten hoffen durch die Mitarbeit an Open Source-Projekten hinsichtlich aktueller und zukünftiger Trends und Entwicklungen im IT-Umfeld auf dem Laufenden zu bleiben.

Eine Entwicklung, die nach Meinung von Experten enormen Einfluss auf die Gestaltung zukünftiger Cloud-Konzepte haben wird, ist Open Stack. Bei Open Stack handelt es sich um ein offenes Software-Projekt, das eine freie Architektur für Cloud-Computing zur Verfügung stellt. Das Projekt wird inzwischen von vielen namhaften IT-Größen wie AT&T, Hewlett Packard Enterprise, Intel, Red Hat oder IBM unterstützt. Die Open Stack Foundation hat inzwischen mehr als 60.000 Mitglieder und koordiniert die Entwicklung und Verteilung von Open Stack.

Die in der Programmiersprache Python entwickelte freie Software drängt kontinuierlich in unternehmensweite IT-Landschaften vor und kristallisiert sich immer häufiger als attraktive Alternative zu proprietären Cloud-Standards von AWS, Google oder Microsoft heraus. Open Stack ist extrem anpassungsfähig und setzt sich daher aus einer Vielzahl von Komponenten zusammen, die beispielsweise die Virtualisierung oder die Bereitstellung von Speicherressourcen kontrollieren und administrieren. Wegen seiner Größe und seinem breiten Funktionsumfang galt Open Stack daher bislang im Handling als sehr komplex.

Dieses Defizit, das den Einsatz von Open Stack in Kleinunternehmen bisher behinderte, hat united hoster jetzt beseitigt. Open Stack wurde an die typischen Anforderungen mittelständischer Betriebe angepasst und mit einem leicht verständlichen Graphical User Interface (GUI) versehen. Ergebnis ist ein innovatives Software-Werkzeug, das es Betrieben jeder Größe ermöglicht, hochmoderne, virtuelle Rechenzentren zu konfigurieren und zu betreiben. United hoster-Kunden erhalten Ihre eigene Infrastruktur, die ansonsten mit enormen Kosten verbunden wäre, zu einem fairen und unschlagbaren Preis. Das virtuelle DataCenter (vDC) zeichnet sich durch eine immense Flexibilität und Effizienz aus. Je nach Bedarf kann der Kunde jederzeit Leistungsparameter wie Rechenleistung, Arbeitsspeicher oder die Festplattenkapazität der Server stufenlos skalieren.

Im Prinzip besteht es aus den gleichen Komponenten wie ein physikalisches Rechenzentrum – nur, dass der Kunde es per Mausklick erzeugen, tauschen und verwalten kann. Die Kombination aus OpenStack, der Virtualisierungslösung von Virtuozzo, sowie leistungsstarker und zuverlässiger Hardware von Hewlett Packard Enterprise und Dell kombiniert mit der Plattform und der Expertise von united hoster, macht das virtuelle DataCenter (vDC) zu einer Infrastructure-as-a-Service-Lösung, die keine Wünsche offen lässt. Nennen Sie uns ihren Anforderungskatalog, und unsere Experten machen ihnen ein maßgeschneidertes Angebot.

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