PR-Gateway 11. Juni 2021

Das erste Mal nach langen, dunklen Winter- und Frühlingsmonaten in der Sonne sitzen und die warmen Sonnenstrahlen genießen … Doch gerade das kann gefährlich sein, wenn man nicht ein paar Aspekte beachtet.

Bei vielen machen sich – insbesondere nach den ersten längeren Aufenthalten in der Sonne – unschöne Sonnenbrände bemerkbar. Das zeigt, dass die Sonne und die damit verbundene ultraviolette Strahlung (UV-Strahlung) mit Vorsicht zu genießen ist. Ein Sonnenbrand ist nämlich nicht nur unangenehm, sondern auch ein Zeichen dafür, dass die UV-Strahlung Zellen in der Oberhaut beschädigt hat. Eine hohe UV-Belastung sowie eine große Anzahl von Sonnenbränden sind zudem Risikofaktoren für Hautkrebs.

Das Farbpigment Melanin sorgt sowohl für die Hautbräunung als auch für einen Schutz vor der UV-Strahlung. Allerdings setzt dieser Schutz nicht präventiv vor der ersten Sonnenbestrahlung ein, sondern erst nach und nach. Die Produktion von Melanin wird zudem erst dann angeregt, wenn Zellschäden in der Oberhaut auftreten. Die Hautbräunung ist demnach ein Signal, dass schon eine bedeutende UV-Dosis aufgenommen wurde. Der Schutz der Haut vor UV-Strahlung sollte also gerade bei längeren Aufenthalten in der Sonne ernst genommen werden. Es empfiehlt sich, Schatten aufzusuchen bzw. lange Kleidung zu tragen.

Bei längerer Sonnenbestrahlung ist die Verwendung von Sonnenschutzmitteln sinnvoll, auch wenn es in jüngerer Zeit kritische Stimmen hinsichtlich Haut- und Umweltverträglichkeit gab. Diese sollten großzügig und frühzeitig vor der Besonnung aufgetragen werden. Der Lichtschutzfaktor (LSF) gibt an, wie viel Mal länger man sich in der Sonne aufhalten kann, ohne einen Sonnenbrand zu risikieren, als es ohne das Sonnenschutzmittel der Fall wäre.

Ab einer Zeit von rund einer Viertelstunde findet zudem keine weitere Vitamin-D-Bildung mehr statt. Stattdessen werden stoffwechselinaktive Vitamin-D-Formen gebildet. Gesunde Personen ohne erhöhtes Risiko eines Vitamin-D-Mangels sollten sich zwischen Frühjahr und Herbst zwei bis drei Mal pro Woche moderat der Sonne aussetzen, sprich rund ein Viertel des Körpers für fünf bis maximal 30 Minuten (je nach Strahlungsbedingungen).

Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit

Die BSA-Akademie ist mit mehr als 200.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Mit Hilfe der über 70 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Teilnehmer profitieren dabei vom modularen Lehrgangssystem der BSA-Akademie. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu den Fachwirtqualifikationen „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“ erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen. In Zusammenarbeit mit der IHK wurden mit dem „Fitnessfachwirt IHK“ (1997) sowie dem „Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung IHK“ (2006) bereits zwei öffentlich-rechtliche Berufsprüfungen entwickelt. 2010 kam mit der „Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)“ ein IHK-Zertifikatslehrgang hinzu.

Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement DHfPG qualifiziert mittlerweile über 8.000 Studierende zum „Bachelor of Arts“ in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum „Master of Arts“ Prävention und Gesundheitsmanagement sowie zum Master of Business Administration MBA Sport-/Gesundheitsmanagement. Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Themenführer im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit. Damit gehört die Deutsche Hochschule zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der staatlich anerkannten Hochschule sind akkreditiert und staatlich anerkannt. Das spezielle Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Ausbildung und ein Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich). Die Studierenden werden durch Fernlehrer und E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

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