PR-Gateway 7. Oktober 2021

– Individualreisen mit drei oder mehr Reisezielen liegen im Trend
– Urlaub in der Heimat immer beliebter
– 42 Prozent der Befragten wurden durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie nicht in ihrer Reiseplanung beeinflusst

München, 07. Oktober 2021_ Der Campingboom setzt sich fort. Auch in diesem Sommer war Campingurlaub eine der beliebtesten Reiseformen der Deutschen und das zum wiederholten Male: Lediglich 23 Prozent der Befragten haben in diesem Jahr zum ersten Mal Campingurlaub gemacht. Das ergibt die große Sommerbilanz-Umfrage 2021 von roadsurfer, Europas größtem Outdoor-Travel-Experten.
Individualreisen lösen Pauschalurlaub ab
Der Trend zu Individualreisen zeichnete sich schon in der großen roadsurfer-Reiseumfrage aus der ersten Jahreshälfte ab. Der Campingsommer 2021 bestätigt diesen Trend nun. Immer mehr Reisende wollen ihren Urlaub nach ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen gestalten und die Reiseziele sowie den Zeitplan selbst zusammenstellen. 31 Prozent der Befragten geben an, sich genau aus diesem Grund 2021 für einen Campingurlaub entschieden zu haben. Dicht gefolgt von dem Bedürfnis den Urlaub naturverbunden zu verbringen (21 Prozent).

Bei der Wahl des Reiseziels und der Gestaltung des Urlaubs wird der Trend der Individualreisen noch deutlicher: 68 Prozent der Befragten haben ihren Urlaub auf drei oder mehr Stellplätzen verbracht und 57 Prozent haben mindestens zwei Länder pro Urlaub angesteuert. Der klassische Urlaub mit nur einem Reiseziel wird damit immer unzeitgemäßer. Auch in der Wahl der Stellplätze macht sich der Trend bemerkbar: Wildcamping, wenn auch in den meisten Ländern Europas verboten, steht unangefochten an erster Stelle, doch auch die neue Möglichkeit auf privaten Grundstücken zu übernachten, hat es, knapp hinter klassischen Campingplätzen, schon in die Top3 des Rankings der beliebstesten Stellplätze geschafft.

Urlaub in Deutschland liegt weiterhin im Trend
Wanderurlaub im Schwarzwald, Strandspaziergänge an der Nordsee oder Trips an die bayerischen Seen – Urlaub in Deutschland wird immer beliebter. 69 Prozent der Befragten geben an, in diesem Jahr den Campingurlaub in ihrem Heimatland verbracht zu haben. Besonders die Bundesländer Bayern (45 Prozent), Baden-Württemberg (23 Prozent) und Schleswig-Holstein (23 Prozent) standen bei den Deutschen hoch im Kurs.
Wen es weiter weg zog, der hat in den Nachbarländern Österreich (38 Prozent), Frankreich (26 Prozent), den Niederlanden (20 Prozent) oder in Italien (37 Prozent) gecampt.

Dr. Susanne Dickhardt, geschäftsführende Gesellschafterin roadsurfer GmbH: „Auch dieser zweite Corona-Sommer war – trotz Startschwierigkeiten aufgrund des Lockdowns von März bis Mai – ein starker Sommer für roadsurfer: Der Andrang auf unsere bunten Camper war wie erwartet groß. Die Nachfrage nach unseren Miet-Campern hat sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Individualreisen sind mittlerweile eine willkommene Alternative zum Pauschalurlaub, das belegen auch die Ergebnisse unserer Sommerbilanz-Studie. Der Drang nach Abgeschiedenheit und Individualität macht sich besonders bei der Wahl der Stellplätze bemerkbar. Wildcampen ist für viele die bevorzugte Übernachtungsmöglichkeit, ist jedoch in den meisten Ländern Europas illegal. Hier sehen wir für unsere Buchungsplattform roadsurfer spots ein spannendes Geschäftsfeld und viel Potenzial für die Zukunft, denn mit den privaten Stellplätzen bei Winzern, auf Bauernhöfen oder direkt am Strand, bieten wir eine legale Lösung für Individualurlauber, fernab der Massen und überfüllten Campingplätzen“.

Über die Umfrage:
roadsurfer befragte im Rahmen der „Sommerbilanz 2021“ 980 Verbraucher*innen in Deutschland, Frankreich und Spanien zu ihrem Campingurlaub 2021. Zeitraum der Umfrage war von 12.09. bis 28.09.2021.

Über roadsurfer
roadsurfer wurde 2016 gegründet und ist mit seinen bunt-folierten Campern für Vermietung, Abo und Verkauf sowie der Stellplatz-Plattform roadsurfer spots der Experte für Outdoor-Travel in Europa. Das roadsurfer Campervan-Versprechen: 24/7-Service, Ready-to-go-Camping-Paket, flexible Storno oder Umbuchung bis 48h vor Abreise, unbegrenzte Freikilometer und stets das neueste Camper-Modell.

Das Münchener Unternehmen ist mit dem Kerngeschäft – Vermietung und Verkauf von Campervans – an 36 Standorten in Deutschland, Frankreich, Spanien, Portugal, Österreich, Italien, Belgien und in den Niederlanden aktiv und verfügt 2021 über eine Flotte von knapp 2.500 Campern der Marken VW, Mercedes Benz, Ford, Westfalia und Bürstner. Das Unternehmen hat sich nicht zuletzt durch den Launch von roadsurfer spots zu einer digitalen Lifestyle-Reisemarke im weltweit wachsenden Outdoor-Travelmarkt entwickelt.

Weitere Infos unter https://roadsurfer.com

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